Produkte zum Begriff Gleichheit:
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Amartya Sen. Gleichheit? Welche Gleichheit? (Was bedeutet das alles?)
Der spätere Nobelpreisträger, indische Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph Amartya Sen hielt in Stanford - im Rahmen der berühmten »Tanner Lectures« - einen Vortrag, der unser Denken über Entwicklungshilfe und Verteilungsgerechtigkeit nachhaltig erschüttern sollte: Mit Bezug auf die Gerechtigkeitstheorie des Philosophen John Rawls führte er seine These aus, dass es nicht um die Verteilung von Gütern oder Geld (z.B. in der Entwicklungshilfe), sondern um die Chancen gehen solle, die jeder einzelne zur Verwirklichung seiner Lebensträume vorfindet. Dieser einflussreiche klassische Aufsatz wird hier erstmals in deutscher Übersetzung mit Kommentar und einem einführenden Nachwort veröffentlicht.
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Luxemburg 2019 2-Euro-Münze "100 Jahre Allgemeines Wahlrecht in Luxemburg"
Luxemburg feiert 100 Jahre allgemeines Wahlrecht für Frauen und Männer: Aus diesem Anlass gab das Großherzogtum 2019 eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus.Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs bekam die Frauenbewegung in vielen Ländern deutlich mehr Mitbestimmung als bisher. Auch in Luxemburg wurde deshalb am 16. Oktober 1919 das allgemeine Wahlrecht eingeführt. Dies war ein großer Schritt für die Demokratie des Landes, denn zuvor waren lediglich 25% der Männer wahlberechtigt. Den 100. Jahrestag des allgemeinen Wahlrechts feiert Luxemburg 2019 mit einer 2-Euro-Gedenkmünze, auf der neben dem Porträt des amtierenden Großherzogs Henri eine Wahlurne mit Stimmzettel zu sehen ist. Mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts gehörte Luxemburg zu den Vorreitern der Gleichberechtigung: Nur in neun europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, konnten Frauen bereits vor 1919 wählen.Sichern Sie sich Ihr Exemplar als Teil Ihrer 2-Euro-Sammlung!
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit.
»Das ist ja interessant, was Sie schreiben, aber können Sie es vielleicht auch kürzer sagen?« Diese Frage ist Thomas Piketty, der mit seinen voluminösen Bestsellern »Das Kapital im 21. Jahrhundert« und »Kapital und Ideologie« eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht hat, oft gestellt worden. Piketty hat diese Bitten ernst genommen und sich an die Arbeit gemacht. Das Ergebnis ist eine Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der Geschichte, und er zeigt uns, mit welchen Mitteln er erzielt wurde. Aber zugleich verwandelt er die historischen Einsichten in einen Aufruf an uns alle, den Kampf für mehr Gerechtigkeit energisch fortzusetzen, auf stabileren historischen Fundamenten und mit einem geschärften Verständnis für die Machtstrukturen der Gegenwart. Denn auf dem langen Weg zu einer gerechteren Welt stellt sich für jede Generation die Frage, ob sie ein neues Kapitel der Gleichheit aufschlägt - oder eines der Ungleichheit. Ein ökonomischer Crashkurs - von Thomas Piketty Die Quintessenz aus «Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie»
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Gleichheit. Vom Wert der Nichtdiskriminierung.
Der Begriff der Gleichheit gehört spätestens seit der Französischen Revolution zum europäischen Grundvokabular. Formen des Gleichheitsgedankens finden sich bereits in der stoischen Philosophie oder dem christlichen Denken. Die Erklärung der Menschenrechte im 20. Jahrhundert unterstreicht die Bedeutung dieses Begriffs, der in der jüngeren Geistesgeschichte untrennbar mit dem Begriff der »Menschenwürde« verbunden ist. Aber ist »Gleichheit« ein spezifisch europäischer Wert? Wie steht es um das Verständnis von Gleichheit in amerikanischen oder asiatischen Kulturen? Wie hat sich der Begriff der Gleichheit seit der Französischen Revolution in Europa gewandelt? Und: Wie viel Ungleichheit ist einer Gesellschaft zumutbar? Interdisziplinär angelegt bietet Band 3 der Reihe »Grundwerte Europas« Einblicke in diese Diskussion unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Kontextes sowie aktueller Debatten. Dabei werden die außereuropäischen Diskurse nicht aus dem Blick verloren.
Preis: 59.90 € | Versand*: 6.95 €
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Was bedeutet aktives Wahlrecht in Deutschland?
Das aktive Wahlrecht in Deutschland bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger ab einem bestimmten Alter das Recht haben, an Wahlen teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben. Dieses Recht ist ein wichtiger Bestandteil der Demokratie und ermöglicht es den Menschen, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Um das aktive Wahlrecht ausüben zu können, müssen die Bürgerinnen und Bürger bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie beispielsweise die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Mindestalter von 18 Jahren. Durch die Teilnahme an Wahlen können die Bürgerinnen und Bürger ihre politischen Interessen und Vorstellungen vertreten und somit aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft teilhaben.
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Was ist aktives und passives Wahlrecht?
Was ist aktives und passives Wahlrecht?
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Wer hat aktives und passives Wahlrecht Betriebsrat?
Wer hat aktives und passives Wahlrecht Betriebsrat?
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Wer hat bei der Wahl des Betriebsrates aktives Wahlrecht?
Wer hat bei der Wahl des Betriebsrates aktives Wahlrecht? In der Regel haben alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Betrieb beschäftigt sind, aktives Wahlrecht. Das bedeutet, dass sie selbst wählen dürfen, wen sie im Betriebsrat vertreten soll. Ausgenommen sind in der Regel leitende Angestellte und leitende Beamte, da sie in der Regel nicht von den Entscheidungen des Betriebsrates betroffen sind. Auch Auszubildende haben in der Regel aktives Wahlrecht, da sie ebenfalls von den Entscheidungen des Betriebsrates betroffen sein können. Es ist wichtig, dass alle wahlberechtigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, um eine demokratische und repräsentative Vertretung im Betriebsrat sicherzustellen.
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit.
Mit seinen voluminösen Bestsellern »Das Kapital im 21. Jahrhundert« und »Kapital und Ideologie« hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte.
Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 € -
Josephine Baker. Freiheit Gleichheit Menschlichkeit.
Josephine Baker (1906-1975) befreite sich aus Segregation und rassistischer Gewalt, indem sie 1925 nach Paris ging. Als Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin eroberte sie von dort aus die Bühnen der Welt. Doch Baker war mehr als »nur« Tänzerin, Ikone und Star. Unermüdlich setzte sie sich für die Gleichberechtigung von Hautfarben, Geschlechtern und Klassen ein. Für ihre Lebensleistungen wurde sie 2021 als sechste und erste nicht-weiße Frau in die Ruhmeshalle Frankreichs, das Panthéon in Paris, aufgenommen und gilt seitdem offiziell als Nationalheldin. Die Ausstellung »Freiheit Gleichheit Menschlichkeit« in der Bundeskunsthalle Bonn thematisiert, worauf der Erfolg Josephine Bakers gründet und wie sie das vermeintliche Stigma ihrer Hautfarbe in Stärke verwandelte, indem sie ihren Ruhm nutzte, um andere zu befreien. Der umfassende Katalog zur Ausstellung beleuchtet mit Essays von Annette Dorgerloh, Mona Horncastle, Yao Modzinou, Brygida Ochaim, Tracy Denean Sharpley-Whiting und Barbara Tannenbaum Bakers Wirken, ihren Einfluss als Freiheitskämpferin und ihre Bedeutung für die LGBTQ+-Community. Der Katalog nimmt zudem eine tanzhistorische Einordnung vor und zeichnet das Paris der 1920er- und 1930er-Jahre als einen weltoffenen, progressiven Ort des Empowerment für (afroamerikanische) Frauen und kreatives Epizentrum Europas nach.
Preis: 32.00 € | Versand*: 6.95 € -
Georg Büchner. Verschwörung für die Gleichheit.
Georg Büchner starb im Alter von nur 23 Jahren im Zürcher Exil. Da hatte er ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen, vier Werke verfasst, die heute zur Weltliteratur zählen, und galt wegen seiner Mitarbeit am »Hessischen Landboten« als »Hochverräter«, nach dem die Justizbehörden seiner Heimat steckbrieflich fahndeten. Sein Leben stand im Zeichen eines Traums: eine Gesellschaft, in der alle Menschen in gleicher Weise ihre Glücksansprüche verwirklichen können - dafür kämpfte er mit aller Konsequenz.Jan-Christoph Hauschild recherchierte in zahlreichen Bibliotheken im In- und Ausland und legt nun über den vielgerühmten und vielgelesenen Autor eine Biographie vor, die sich zwischen spannender Nacherzählung und faktengestützter Rekonstruktion bewegt und die Person Georg Büchner auf besondere Art greifbar macht.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Freiheit - Gleichheit - Sinnlichkeit (Bernauer, Markus~Kitzbichler, Josefine)
Freiheit - Gleichheit - Sinnlichkeit , Versteckt, verboten, zensiert: Wo in der Literatur der Goethezeit Freigeisterei, Sinnlichkeit oder gar Sex Erwähnung fanden, war die Zensurschere schnell zur Hand. Und doch gab es eine erstaunliche Menge an libertinen Texten - oft anonym gedruckt, unterm Ladentisch gehandelt: Hier sind sie, lest und staunt! Ähnlich wie 1968 fand schon im 18. Jahrhundert eine Art Revolution des Denkens und Schreibens statt: Man besann sich auf das Hier und Jetzt (statt aufs Jenseits), man feierte Körper und Dasein, man schwor der Erbsünde ab und dachte »über den Trieb, sich zu gatten« (Johann Reinhold Lenz) nach - oder man beschrieb ihn gar. Freilich meist im Verborgenen, in anonymen Schriften oder - zu Zeiten der Französischen Revolution - in einer Flut von Büchern, die heimlich gehandelt wurden. Zentren dieser Bewegung waren der freigeistige Hof Friedrichs des Großen, Großstädte (»Du Sodomsort, Du neues Gomorrha«) wie Wien und Berlin und die Schreibstuben der Dichter, die auf die Unverkrampftheit heidnisch-antiker Autoren gestoßen waren. Erst mit der Restauration verschwand dieses Schrifttum wieder - um hinfort von der Germanistik ignoriert zu werden. Doch unsere Zeiten sind frei: Und so versammeln diese Bände, was es an libertiner Literatur in Deutschland gab, von obszönen anonymen Romanen wie Schwester Monika bis zu Werken berühmter Autoren wie Heinse, Goethe, Wieland und Lenz. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231005, Produktform: Leinen, Autoren: Bernauer, Markus~Kitzbichler, Josefine, Seitenzahl/Blattzahl: 1216, Abbildungen: kein zusammenhängener Bildteil, sondern gestreut, Keyword: 18. Jahrhundert; Anthologie; Freigeist; Friedrich der Große; Goethe-Zeit; Libertine Literatur; Libertinismus; Sinnlichkeit; Wiederentdeckung; erotisch-sinnlich, Fachschema: Achtzehntes Jahrhundert~Achtzehntes Jahrhundert / Roman, Erzählung~Anthologie / Belletristik / Roman, Erzählung, Fachkategorie: Klassische Belletristik, Region: Deutschland, Zeitraum: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Galiani, Verlag, Verlag: Galiani, Verlag, Verlag: Galiani Berlin, Länge: 265, Breite: 185, Höhe: 100, Gewicht: 2818, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, eBook EAN: 9783462312492, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 128.00 € | Versand*: 0 €
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Wer hat nach dem Betriebsverfassungsgesetz aktives bzw passives Wahlrecht?
Nach dem Betriebsverfassungsgesetz haben alle Arbeitnehmer eines Betriebs, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, aktives Wahlrecht. Das bedeutet, dass sie bei Betriebsratswahlen wählen dürfen. Passives Wahlrecht, also das Recht, selbst als Kandidat für den Betriebsrat aufgestellt zu werden, haben alle wahlberechtigten Arbeitnehmer, die seit mindestens sechs Monaten dem Betrieb angehören. Ausgenommen davon sind leitende Angestellte und leitende leitende Angestellte.
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"Warum ist das Wahlrecht wichtig für die Demokratie?"
Das Wahlrecht ermöglicht den Bürgern, ihre Vertreter in der Regierung zu wählen und somit Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Es fördert die Partizipation und die Meinungsfreiheit in einer Gesellschaft. Ohne Wahlrecht wäre eine Demokratie nicht möglich, da die Bürger keine Möglichkeit hätten, ihre Interessen und Werte zu vertreten.
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Wer hat bei der Wahl der Jugend und auszubildendenvertretung aktives Wahlrecht?
Bei der Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung haben alle Jugendlichen und Auszubildenden, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, aktives Wahlrecht. Das bedeutet, dass sie selbst wählen dürfen, wer sie in der Vertretung der Jugendlichen und Auszubildenden vertreten soll. Es ist wichtig, dass alle wahlberechtigten Personen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, um sicherzustellen, dass ihre Interessen angemessen vertreten werden. Die Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eine wichtige demokratische Möglichkeit für junge Menschen, ihre Anliegen und Bedürfnisse innerhalb des Unternehmens oder der Organisation zu vertreten.
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Welche Rolle spielen Bürgerbeteiligung und politische Partizipation in einer funktionierenden Demokratie?
Bürgerbeteiligung und politische Partizipation sind essentiell für eine funktionierende Demokratie, da sie die direkte Einbindung der Bürger in politische Entscheidungsprozesse ermöglichen. Sie stärken das Vertrauen der Bevölkerung in das politische System und fördern die Legitimität von politischen Entscheidungen. Zudem tragen sie dazu bei, dass die Interessen und Bedürfnisse der Bürger besser berücksichtigt werden.
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